Produkttest

Sony OLED AG9: Zum Schreien gut

Luca Fontana
12.8.2019

Sony bringt mit dem OLED AG9 weniger Revolution, sondern mehr Evolution: Gleicher Prozessor wie der Vorgänger, dafür Upgrade beim Sound. Nach wie vor so gut wie unschlagbar ist die Farb- und Detailwiedergabe.

Sonys AG9 ist mir nicht gänzlich neu. Gesehen habe ich den OLED-Fernseher der 2019er-Generation bereits vergangenes Frühjahr an der Sony Roadshow in Zürich.

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Was mir damals schon aufgefallen ist: Der neue Standfuss. Das ist speziell, weil der AG9 wieder gerade steht. Wieder, weil sein Vorgänger, der AF9, noch wie ein Bilderrahmen am Standfuss «gelehnt» und damit ein Design-Statement abgegeben hat. Von diesem Statement scheint sich Sony bereits wieder zu verabschieden. Dafür entwickelt der japanische Hersteller den Sound weiter: «Acoustic Surface Audio+» mit einem Plus. Der soll jetzt noch raumfüllender klingen.

Sony OLED KD55AG9 (55", OLED, 4K, 2019)
TV
Energielabel G

Sony OLED KD55AG9

55", OLED, 4K, 2019

Sony OLED KD65AG9 (65", OLED, 4K, 2019)
TV
Energielabel G

Sony OLED KD65AG9

65", OLED, 4K, 2019

Sony OLED KD77AG9 (77", OLED, 4K, 2019)
TV
Energielabel G

Sony OLED KD77AG9

77", OLED, 4K, 2019

Sony OLED KD55AG9 (55", OLED, 4K, 2019)
Energielabel G

Sony OLED KD55AG9

Sony OLED KD65AG9 (65", OLED, 4K, 2019)
Energielabel G

Sony OLED KD65AG9

Sony OLED KD77AG9 (77", OLED, 4K, 2019)
Energielabel G

Sony OLED KD77AG9

Befeuert wird das Ganze vom X1-Ultimate-Prozessor, dem Gehirn des Fernsehers. Neu ist er nicht; der AF9 lief auch schon mit diesem Prozessor. Aber der Algorithmus soll laut Sony verbessert worden sein. So, dass der ohnehin starke Prozessor noch mehr aus dem OLED-Panel rausholt.

Zeit, den Fernseher, der mir von Sony zur Verfügung gestellt wird – die 65-Zoll-Variante –, zu testen.

Schickes Design und viele Anschlüsse

OLED-typisch ist auch Sonys AG9 flach wie eine Flunder. Seitlich betrachtet. Das hat einen Grund: OLED-Pixel – also die Millionen kleiner Vierecke unter dem Glas, die zusammen das Bild erzeugen – leuchten von selbst, wenn sie unter Strom gesetzt werden. Dadurch braucht’s die bei LCD-Fernsehern übliche LED-Hintergrundbeleuchtung nicht. So können OLED-Fernseher viel dünner gebaut werden. Im Falle des AG9 habe ich eine Paneldicke von etwa 0.6 Zentimeter gemessen. Also schmaler als mein Zeigefinger. Witzig.

So sehen 0.6 Zentimeter von der Seite aus.
So sehen 0.6 Zentimeter von der Seite aus.

Wenn du den 21 Kilo schweren Fernseher an die Wand montieren willst, kommen noch etwa 3.5 Zentimeter Gehäuse dazu. Das ist der Teil, wo der Bildprozessor und die restliche Hardware verbaut sind. Alles in allem also ein sehr dünnes Gesamtpaket.

Apropos: Zeitgleich mit dem Erscheinen dieser Review gibt’s von unserem Produktmanagement zwei Wochen lang die Wandhalterung geschenkt. Nicht, dass ich dir das aufschwatzen will. Aber ich meine, falls du eh am TV interessiert bist und ihn an die Wand nageln willst, dann könnte diese Info relevant sein, oder? Kannst es aber genauso gut sein lassen. Denn der Standfuss...

Sony KD55AG9 + SU-WL850 Bundle
TV

Sony KD55AG9 + SU-WL850 Bundle

Sony KD65AG9 + SU-WL850 Bundle
TV

Sony KD65AG9 + SU-WL850 Bundle

Sony KD77AG9 + SU-WL850 Bundle
TV

Sony KD77AG9 + SU-WL850 Bundle

Sony KD55AG9 + SU-WL850 Bundle

Sony KD55AG9 + SU-WL850 Bundle

Sony KD65AG9 + SU-WL850 Bundle

Sony KD65AG9 + SU-WL850 Bundle

Sony KD77AG9 + SU-WL850 Bundle

Sony KD77AG9 + SU-WL850 Bundle

… der Standfuss guckt kaum sichtbar unter dem Panel hervor. Damit wirkt es, als ob der AG9 ohne jede Stütze im Raum oder auf dem TV-Möbel stehen würde. Ich mag das. Mochte ich schon beim AF9 verdammt gut, dem Vorgänger, wo das Panel am Standfuss angelehnt hat. Allerdings steht der AG9 im Gegensatz zum AF9 senkrecht auf seinem Fuss.

Schade. Das alte Design fand ich aufregender, weil einzigartig. Vermutlich nicht jedermanns Sache – das sage ich jetzt so, ohne die Verkaufszahlen Sonys zu kennen –, aber anders kann ich mir die Rückkehr zur senkrechten Position des Bildschirms nicht erklären.

Der Standfuss ist, wenn du den TV frontal betrachtest, kaum sichtbar.
Der Standfuss ist, wenn du den TV frontal betrachtest, kaum sichtbar.

Noch ein Wort zu den Anschlüssen. Wie bei Sony üblich gibt’s mehr als genug davon. Mit einer Ausnahme: HDMI 2.1.

  • 4x HDMI 2.0-Anschlüsse (HDCP 2.3), davon einer mit eARC
  • 1x Ausgang für Toslink
  • 3x USB-2.0-Ports
  • 1x LAN-Port
  • Verstärker-Ausgangsanschluss für TV-Center-Lautsprecher-Modus
  • Integriertes Google Chrome
  • Auto-Low-Latency-Modus für Gamer (ALLM)
Zahlreiche Anschlüsse lassen kaum Wünsche offen.
Zahlreiche Anschlüsse lassen kaum Wünsche offen.

Das Fehlen von HDMI 2.1 ist gerade in Punkto Zukunftsfähigkeit ein kleiner Dämpfer. Da hat der AG9 das Nachsehen gegenüber LGs C9-OLED, um ein Produkt der Konkurrenz mit HDMI 2.1 zu nennen. Denn HDMI 2.1 erhöht die Bandbreite, mit der Daten via HDMI-Kabel transportiert werden können. Das ist vor allem für Bild-, Ton- und Game-Enthusiasten wichtig. Also für die Zielgruppe des AG9-OLEDs.

Das wirst du gerade in Zukunft immer öfters hören, wenn 8K-Fernseher zum neuen Standard geworden sind und entsprechend hohe Datenmengen verschicken und verarbeiten müssen. Das dauert aber noch eine Weile. Abgesehen davon ist der AG9 ohnehin ein UHD-Fernseher. Andere HDMI-2.1-Vorteile, die nichts mit 8K zu tun haben, sind:

  • Übertragung dynamischer HDR-Metadaten (Dolby Vision, HDR10+)
  • Übertragung unkomprimierter Audiodateien via eARC (Dolby Atmos, DTS:X)
  • Variable Refresh-Raten (wenn Bildaufbau und -Wiederholfrequenz nicht synchron sind)
  • 120 Frames pro Sekunde (FPS) bei UHD-Auflösung, auch beim Gamen

Dennoch: Einen eARC-fähigen HDMI-Anschluss hat der AG9 jetzt schon, auch ohne HDMI 2.1. Dynamische HDR-Metadaten sind sowieso eher selten auf UHD-Blu-rays. Dolby-Vision-Inhalte könntest du beispielsweise auch direkt von der Netflix-Smart-TV-App streamen.

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Wirklich in die Röhre gucken momentan also nur die Gamer. Vor allem, da der AG9 laut flatpanelshd selbst im Game-Modus einen bescheidenen Input-Lag von 26.6 Millisekunden hat. Das ist im Jahr 2019 eher an der oberen Grenze, die für Konsolengamer noch als spielbar gilt. Zum Vergleich: LGs C9-OLED hat 13.1 Millisekunden.

Natürliche Farben, Schwächen bei der Weissabstufung

Zeit, das Bild zu testen. Bei Sonys XG95, ein LCD-Fernseher mit Full-Array-Local-Dimming, habe ich «Jurassic World: Fallen Kingdom» zum Testen verwendet. Tue ich hier wieder. Der Film bietet jede Menge dunkle Szenen, in der sich die Stärken des OLEDs zeigen. Aber auch helle Szenen mit grossen Helligkeitsunterschieden, wo meistens LCD-Fernseher ihre Muskeln spielen lassen – eben wegen der hellen Hintergrundbeleuchtung.

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Gerade die Szene mit dem T-Rex im Dunkeln möchte ich beim AG9 unter die Lupe nehmen. Dort entstand beim XG95 um die grellen Scheinwerfer herum eine Art Heiligenschein, Blooming genannt. Nimm es aber mit den folgenden zwei Bildern nicht zu genau. Zwischen den Aufnahmen liegt ein Monat und total unterschiedliches Umgebungslicht: Im Juli war es heiss und sonnig, beim Testen im August hingegen nass und regnerisch. Ein Vergleichstest weit weg von Laborbedingungen also. Interessant ist der Vergleich zwischen Äpfeln (OLED) und Birnen (LCD) trotzdem.

T-Rex-Szene, Sony OLED AG9, 65-Zoll
T-Rex-Szene, Sony OLED AG9, 65-Zoll
Quelle: August 2019
T-Rex-Szene, Sony LCD XG95, 75-Zoll
T-Rex-Szene, Sony LCD XG95, 75-Zoll
Quelle: Juli 2019

Wenig überraschend gibt’s beim OLED-TV weit und breit kein Blooming. Dort, wo das Bild Schwarz sein soll, ist tatsächlich echtes Schwarz.

Das hat einen Grund: Weil OLED-Pixel ihr eigenes Licht emittieren, können sie sich da, wo Schwarz ist, komplett ausknipsen. LCD-Fernseher mit ihrer LED-Hintergrundbeleuchtung schotten stattdessen die Pixel, die Schwarz darstellen sollen, einfach ab, was deutlich schlechter funktioniert als bei OLED-Pixeln. Wie in der obigen T-Rex-Szene.

Dann eine hellere Szene. Laut flatscreenhd strahlt Sonys AG9 mit Spitzenhelligkeiten von bis zu 650 ANSI-Lumen bei HDR-Inhalten. Das ist gerade für OLED-Verhältnisse ein sehr hoher Wert. Damit ist der Unterschied zwischen dem dunkelsten und den hellsten Bildpunkt besonders hoch, was für bessere Kontraste und damit satte, natürliche Farben sorgt.

Etwa so wie in diesem Beispiel, wo das Flugzeug im knalligen Orange des Sonnenaufgangs steht.

Sehr natürliche Farbwiedergabe beim Sony OLED AG9
Sehr natürliche Farbwiedergabe beim Sony OLED AG9

Auch hier bietet sich der Vergleich zum LCD-Bild des XG95 an. Es gilt aber wieder: Laborbedingungen sind anders.

Flugzeug bei Sonnenaufgang, Sony OLED AG9
Flugzeug bei Sonnenaufgang, Sony OLED AG9
Quelle: August 2019
Flugzeug bei Sonnenaufgang, Sony LCD XG95
Flugzeug bei Sonnenaufgang, Sony LCD XG95
Quelle: Juli 2019

In den hellen Bildbereichen, gerade um die Sonne herum, sind beim LCD-Fernseher mehr Details zu erkennen. Das deutet beim LCD-Bild auf eine bessere Weissabstufung als beim OLED-Bild, was technologiebedingt nicht untypisch ist. Dafür sind in den dunkleren Bildbereichen des OLEDs deutlich mehr Details zu erkennen. Ebenfalls wirkt dessen Farbwiedergabe natürlicher; das LCD-Bild des XG95 ist mir einen Ticken zu warm. Besonders in Natura.

Selbst feinste Details auf der glühenden Hautfläche Surturs bleiben sichtbar. Drum herum: True Black
Selbst feinste Details auf der glühenden Hautfläche Surturs bleiben sichtbar. Drum herum: True Black

Ich könnte ewig weitergucken. Egal ob «Thor: Ragnarok» mit seinen knalligen Farben, das eher kalte Bild von «The Revenant» oder der entsättigte, wunderschön in Szene gesetzte «Blade Runner: 2049»: Das Bild des AG9 hat mir immer gefallen. So natürlich, ausgewogen und satt haben die Farben noch selten bei einem von mir getesteten Fernseher gewirkt. Die Detailwiedergabe, gerade in dunklen Szenen – nahezu perfekt. Dazu der für OLEDs übliche «Punch», das ihn von ihrer LCD-Konkurrenz unterscheidet.

Ich bin glücklich mit dem AG9. Sehr sogar.

Ein Prozessor, der die Erwartungen erfüllt

Im AG9 steckt der X1-Ultimate-Prozessor. Das ist der Gleiche wie im Vorjahresmodell, dem AF9. Nur soll der Prozessor durch diverse Algorithmus-Optimierungen noch besser geworden sein. Tatsächlich wurde der X1 Ultimate bereits letztes Jahr mit dem Ziel entwickelt, dieses Jahr Sonys ersten 8K-Fernseher mit genug Leistung zu versorgen. Darum gilt der X1 Ultimate als sehr zukunftsfähig.

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Aber ganz ehrlich: Einen Riesenunterschied zum letzten Jahr sehe ich nicht beim TV-gucken. Nicht vom Schiff aus. Da müsste ich schon einen AF9 direkt neben dem neuen AG9 stellen. Das ist aber verschmerzbar, da der X1-Ultimate-Prozessor bereits letztes Jahr auf verdammt hohem Niveau gearbeitet hat.

Zum Beispiel bei der Darstellung von Actionszenen mit schnellen Kameraschwenks. Oder Sport. Achte beim unteren Video auf den Ball: Viele Fernseher tun sich schwer, ihn besonders bei Pass- und Schussabgabe gestochen scharf und ohne «Schweif» darzustellen. Auch die Kamerabewegungen wirken sehr flüssig.

Wie du oben sehen kannst, gibt sich der Prozessor beim Hochskalieren des Full-HD-Inhalts keine Blösse. Auch bei anderen Inhalten hat nie auch nur irgendetwas blass, entsättigt oder grobkörnig gewirkt. Ich würde mich nicht wundern, wenn sich jemand eine herkömmliche Blu-Ray auf dem AG9 anschauen und befinden würde, dass UHD-Blu-Rays gar nicht so viel besser seien. Dabei ist es gar nicht das Full-HD-Quellmaterial, das so gut ist, sondern der Prozessor, der mit seiner Rechnerei das absolute Maximum rausholt.

Auch das Betriebssystem, Android 8.0, läuft dank dem X1 Ultimate geschmeidig wie Seide. Das hat bei Sony in Vergangenheit schon ganz anders ausgesehen.

Nun, mittlerweile mag ich Sonys Betriebssystem gar besser als jenes von LG und Samsung. Hätte ich vor zwei Jahren noch nicht gedacht.

Guter Sound, ersetzt aber keine Surround-Anlage

Sonys Trick mit dem Sound ist übrigens recht clever, weil er keine Lautsprecher benötigt. Die hätten’s sowieso verdammt schwer, bei einer Paneldicke von 0.6 Zentimetern Luft so in Schwingung zu versetzen, dass genug Volumen und Raumklang zustande kommt. Also hat’s statt Lautsprecher zwei Aktivatoren, die den Bildschirm selbst in Schwingung versetzen.

Gab’s schon letztes Jahr beim AF9. Neu ist aber, dass es nicht mehr drei, sondern nur noch zwei Aktivatoren hat. Soll am verbesserten Algorithmus liegen, wie mir ein Sony-Vertreter damals an der Roadshow sagte.

Das Ganze nennt sich «Acoustic Surface Audio+» und klingt tatsächlich erstaunlich wuchtig. Viel besser, als ich es beispielsweise vom C8-OLED von LG kenne, dessen Sound für TV-Verhältnisse schon aussergewöhnlich gut klang. Der besagte neue Algorithmus sorgt dafür, dass der AG9 auch Dolby Atmos verarbeitet. Mit Sound von der Decke brauchst du aber nicht zu rechnen: «Acoustic Surface Audio+» ersetzt dir locker eine gute Soundbar – und das ist schon eine Riesenleistung –, aber noch lange keine komplette Surround-Sound-Anlage.

Dafür hat der AG9 einen Ausgang, der sich direkt mit einem AV-Receiver verbinden lässt. Damit wird der AG9 selbst zum Center-Lautsprecher. Gibt’s nur bei Sony, soweit mir ist.

Fazit: Schade, darf ich ihn nicht behalten

Ich will nicht um den heissen Brei reden: Der AG9 ist der beste Fernseher, den ich bisher habe testen dürfen. Viel zu gut gefallen mir die ausgewogenen und natürlichen Farben des OLED-Displays, um zu einem anderen Schluss zu kommen. Darüber hinaus gibt’s nichts, was ich am Prozessor bemängeln könnte.

Soundmässig macht der AG9 ebenfalls alles Richtig, was du von einem TV-Soundsystem erwarten kannst und darfst. Mehr noch. Wenn du über eine Soundbar nachdenkst: Vergiss es. «Acoustic Surface Audio+» reicht locker aus. Dennoch fände ich es schade, dir keine komplette Surround-Sound-Anlage zu besorgen, wenn du schon so viel Geld für das nahezu perfekte Bild ausgibst.

Thor in «Thor: Ragnarok»: Zum Schreien gut
Thor in «Thor: Ragnarok»: Zum Schreien gut

Wirklich schade finde ich nur, dass HDMI-2.1-Unterstützung fehlt. Gehört anno 2019 halt schon zum guten Ton. Einem Profi-Gamer würde ich den AG9 ebenfalls nicht empfehlen: Zu hoch der Input-Lag im Vergleich zur Konkurrenz.

Ansonsten: Kann man so machen. Echt.

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Abenteuer in der Natur zu erleben und mit Sport an meine Grenzen zu gehen, bis der eigene Puls zum Beat wird — das ist meine Komfortzone. Zum Ausgleich geniesse ich auch die ruhigen Momente mit einem guten Buch über gefährliche Intrigen und finstere Königsmörder. Manchmal schwärme ich für Filmmusik, minutenlang. Hängt wohl mit meiner ausgeprägten Leidenschaft fürs Kino zusammen. Was ich immer schon sagen wollte: «Ich bin Groot.» 

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