Produkttest

Devialet Dione: So eine Soundbar hast du noch nie gesehen – oder gehört

Luca Fontana
25.1.2023

«Externer Subwoofer? Sie müssen nicht ergänzen, was bereits verbaut ist.» Klingt wie eines dieser typisch leeren Marketing-Versprechen. Dachte ich. Nach dem Test bin ich mir nicht mehr so sicher.

Devialet sieht sich als Innovator der Audio-Branche. Denn kaum eine andere Marke will Luxus, Design und höchste technologische Ansprüche so vereinen wie der Experte aus Frankreich. Völlig egal ob bei Lautsprechern, Kopfhörern oder Audio-Verstärkern.

Und Soundbars. Darf ich vorstellen: die Dione.

Devialet Dione (950 W, 5.1.2 Kanal)
Soundbar
CHF2000.–

Devialet Dione

950 W, 5.1.2 Kanal

Die Dione ist riesig. Schwer. Designmässig einzigartig. Und irre teuer: 2400 Franken kostet sie zum Zeitpunkt dieses Tests. Sie soll allerdings selbst dem Trommelfell von Hi-Fi-Snobs schmeicheln, die normalerweise nur schon beim Wort «Soundbar» verächtlich die Nase rümpfen. Dafür zuständig sind 950 Watt sowie sage und schreibe 17 (!) High-End-Treiber, die zusammen eine 5.1.2-Surround-Kanal-Konfiguration ergeben. Im Klartext: Hast du eine Dione, brauchst du keine anderen Lautsprecher mehr. So zumindest Devialets Credo. Ob ich das nach dem Test auch so sehe?

Eine Soundbar mit … Thermaldetonator!?

Zugegeben: Mit Devialet-Produkten kannte ich mich bislang noch nicht aus. Mittlerweile erkenne ich aber ihr ästhetisches Markenzeichen: der Orb. Er ist überall. Ob in Devialets Phantom Lautsprechern oder in den Mania-Bluetooth-Lautsprechern, die Kollege David gerade erst getestet hat – mit einem wenig euphorischen Fazit.

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Bei der Dione sitzt der Orb mittig auf der rechteckigen Soundbar. Meine Kolleginnen und Kollegen haben das Design mit einer Wasserwaage verglichen. Als «Star Wars»-Fan tendiere ich eher zur Soundbar mit Thermaldetonator. Dieser Vergleich gefällt mir besser. Und dass mir das Design gefällt, hat vielleicht auch mit meiner Déformation professionelle zu tun: Ich habe schon so viele Soundbars gesehen und getestet, dass mich neue Ideen, die über «Rechteck mit glänzender Oberfläche» hinausgehen, oftmals mehr begeistern.

Die Sphäre der Devialet Dione sieht für mich aus wie ein Thermaldetonator aus «Star Wars».
Die Sphäre der Devialet Dione sieht für mich aus wie ein Thermaldetonator aus «Star Wars».
Quelle: Luca Fontana

Was genau steckt aber in der Dione? Wie gesagt: 17 High-End-Treiber. Ganze acht davon sind Langhub-Subwoofer mit Aluminium-Gusskorb. So viele habe ich bei einer Soundbar noch nie gesehen. Die Idee dahinter ist, dass ein externer Subwoofer komplett obsolet wird. Dazu kommen acht Aluminium-Vollbereichs-Treiber: Drei strahlen nach vorne ab – einer der Treiber sitzt im Orb –, zwei seitlich und vier nach oben. Insgesamt sieht das Klangfeld also so aus:

  • Links-/Rechts-Tonkanal (je ein Treiber)
  • Center-Tonkanal (Orb)
  • Zwei seitliche Tonkanäle (je ein Treiber)
  • Zwei obere Tonkanäle (je zwei Treiber)
  • Ein Bass (acht Treiber)

Voilà: ein Klangfeld mit einem 5.1.2-System. Insgesamt und ohne Zubehör kommt die Dione auf 950 Watt Nennleistung. Zum Vergleich: Sonys HT-A7000, die ich erst kürzlich getestet habe, kommt auf 500 Watt. Nimmst du bei Sony noch zwei Rear-Lautsprecher und einen dedizierten Subwoofer dazu, kommst du auf ein 7.1.4-System mit 980 Watt Nennleistung und einem Kostenpunkt von knapp 2000 Franken.

In der Mitte die Sphäre, gleich links und rechts davon die acht Subwoofer-Treiber. Weiter seitlich die restlichen Treiber.
In der Mitte die Sphäre, gleich links und rechts davon die acht Subwoofer-Treiber. Weiter seitlich die restlichen Treiber.
Quelle: Devialet

Klein ist die Dione nicht. Sie hat eine Länge von 120 Zentimetern, eine Tiefe von 16 Zentimetern und eine Höhe von sieben Zentimetern – ausser bei der Sphäre, dort sind es zehn Zentimeter. Gerade weil sie mittig auf der Soundbar platziert ist, kann die Sphäre bei tiefgebauten Fernsehern deren Infrarot-Sensor zum Ein- und Ausschalten blockieren. Das solltest du vor dem Kauf beim Raumplanen bedenken.

Die Grösse hat aber nicht nur Nachteile. Für sie spricht, dass die eingebauten Treiber entsprechend gross sind und voller klingen als bei kleineren Soundbars. Dazu sieht die Dione fantastisch aus: Stoffbezüge vorne, seitlich und an den Seiten oben decken alle Treiber ab. Mittig oben hingegen deckt eine matte Oberfläche die Subwoofer ab. Und die Sphäre verleiht Devialets Soundbar einen unverwechselbaren Look. Für 400 Franken mehr gibt’s das Ganze unter dem Namen «Dione Opéra» sogar in Gold und Weiss.

Alles in allem: stylisch.

Das Design der Devialet Dione ist aussergewöhnlich. Mir gefällt es – gerade deswegen.
Das Design der Devialet Dione ist aussergewöhnlich. Mir gefällt es – gerade deswegen.
Quelle: Luca Fontana

Auf der Rückseite befinden sich sämtliche Anschlüsse. Ähnlich wie bei Sonos – aber anders als bei Sony – ist die Auswahl alles andere üppig. Konkret:

  • 1x HDMI-2.1-Ausgang (ARC- und eARC-fähig)
  • 1x optischer Eingang (Toslink)
  • 1x LAN
  • Bluetooth 5.0
  • AirPlay 2
  • Spotify Connect
  • UPnP

Schade, hat die Dione keine zusätzlichen HDMI-Eingänge, an die ich externe Geräte anschliessen könnte. Bei einer Soundbar dieser Preisklasse erwarte ich das. Mittlerweile benutze ich so viele externe Geräte – von der Spielkonsole über Set-Top-Boxen bis zum UHD-Blu-ray-Player –, dass mir die vier HDMI-Eingänge der meisten TVs gar nicht mehr ausreichen.

Kommen wir zu den wichtigsten unterstützten Sound-Formaten. Diese sind:

  • Dolby Atmos
  • Dolby TrueHD
  • Dolby Digital Plus
  • LPCM

That’s it. Die Dione kennt weder DTS:X, das DTS-Äquivalent zu Dolby Atmos, noch DTS Digital Surround. Gerade UHD-Blu-rays greifen oft noch auf DTS-Formate zurück. Und demnächst will auch der Streamingdienst Disney+ bei IMAX-Enhanced-Inhalten eine DTS:X-Tonspur anbieten. Devialets Soundbar kann DTS-Formate zwar verarbeiten, wandelt sie zur Ausgabe aber in ein weniger hochwertiges PCM-5.1.2.-Format um.

Ist das dramatisch? Sagen wir’s so: Für 90 Prozent der Menschheit dürfte der hörbare Unterschied minimal bis kaum vorhanden sein. Ich selber höre den Unterschied nur, wenn es sich um wirklich gute Tonmischungen handelt – was lange nicht für jede DTS:X- oder Dolby-Atmos-Tonmischung gilt. Auch da gibt’s Unterschiede in der Qualität. Wer aber auch das Gras wachsen hört und genau darum mehrere tausend Franken in eine Soundanlage investiert, dürfte dennoch enttäuscht sein. Selbst Sonos unterstützt mittlerweile DTS Surround (haben sie lange auch nicht). Sony sogar DTS:X. Wenn Devialet sich auf seiner Homepage vollmundig als «Schnittstelle zwischen Luxus und Spitzentechnologie» vermarktet, dann darf sich der französische Hersteller diesen Fauxpas nicht leisten.

Der Sound: der pure Bass-Wahnsinn!

Vor allem auf eines bin ich gespannt: Können die acht Subwoofer-Treiber innerhalb der Soundbar wirklich einen externen Subwoofer ersetzen? In den meisten Soundbars läuft das nämlich so ab: Treiber, die eigentlich nur die Mitten und Höhen abdecken sollten, übernehmen auch die Tiefen – also den Bass. Das hört sich dann oft überfrachtet an. Hast du hingegen einen externen Subwoofer, der sich ausschliesslich um den Bass kümmert, können sich die Treiber in der Soundbar besser auf ihren eigentlichen Job – die Höhen und Mitten – konzentrieren. Das wiederum führt zu einen klareren, nicht überfrachteten Sound einerseits und einen viel mächtigeren Bass andererseits. Darüber habe ich auch in meinem Sonos-Sub-Mini-Review geschrieben. Nun hat Devialet aber ziemlich viel Platz in der Soundbar den extra dedizierten Subwoofern eingeräumt. Ein All-in-One-Gerät. Ob das funktioniert?

Fangen wir mit dem Musical «The Greatest Showman» an. Im ersten Shot dröhnt der Bass bereits wuchtig aus der Dione. Der Chor singt «Whoa-aaaa». Im Gegenlicht steht P.T. Barnums Silhouette, passend zum Takt stampft das Zirkuspublikum hinter ihm wuchtig auf den Tribünen. Dann setzt wieder der Bass der Musik ein. Mit guter Definition und sattem Gewicht grollt er durch mich und meine Magengrube. Verdammt, ich bin beeindruckt.

Quelle: UHD-Blu-Ray. Ton: Englisch, Dolby Atmos.

Das Video oben kann nicht wiedergeben, wie sich der Sound in echt anhört. Ja, sogar anfühlt. Damit klar ist, wie beeindruckt ich bin: Meine eigene Sonos Sub kriegt in dieser Szene kaum hör- und spürbar mehr Bass hin. Zumindest nicht für meine Ohren.

Nächster Test. Vor kurzem habe ich einen neuen Film mit grandiosem Sound-Mix entdeckt: «Edge of Tomorrow». Es geht um einen Krieg gegen der Menschheit überlegene ausserirdische Invasoren. Aber die Schlacht an einem französischen Strand soll die Wende bringen: Tom Cruise und eine Heerschar von Soldaten springen aus dem getroffenen Militärhubschrauber, als dieser hunderte Meter über dem Boden mit ohrenbetäubendem Krach auseinanderbricht – sie stürzen ab.

Quelle: Netflix. Ton: Englisch, Dolby Digital 5.1

Da ist Chaos. Da ist Terror. Metall reisst. Menschenkörper in eisernen Exo-Skeletten werden gegeneinander geschleudert. Alle schreien um ihr Leben. Die Geschosse der Aliens fauchen gefühlt haarscharf an mir vorbei. Noch mehr Explosionen donnern durch mein Wohnzimmer. Trümmerteile verfehlen mich nur knapp. Andere nicht. Knochen brechen. Körper werden zermalmt. Der Bass rummst. Erste glücklose Soldaten krachen auf hartem Boden. Jetzt beginnt die Menschheit zurückzuschiessen, während die Kämpfer schimpfend und fluchend ihrem sicheren Tod entgegen rennen.

Alles ohne komisches Scheppern oder Verzerren.

Gute Qualität? Nein, grossartige Qualität. Die Soundkulisse klingt auch mit voll aufgedrehtem Bass nie überfrachtet, die Mitten und Höhen heben sich stets klar von den Tiefen ab. Ich bin baff. Dass eine einzige Soundbar so gut klingen kann, geht über mein Soundbar-Verständnis hinaus. Das einzige, was mir jetzt noch fehlt, ist Räumlichkeit.

Versteh mich nicht falsch: Der Dione fällt es spielend leicht, mein etwa 35 Quadratmeter grosses Wohnzimmer mit Sound aufzufüllen. Der Sound kommt aber trotzdem immer noch von vorne. Von der Soundbar. Natürlich schmückt sich Devialet – wie alle Hersteller – mit einem schicken Marketingbegriff, das mehr Lautsprecher im Raum vorgegaukeln soll, als physisch vorhanden sind: «Space». So etwas nennt sich digitale Tonmanipulation und ist nichts Aussergewöhnliches. Alle Hersteller implementieren Techniken und Algorithmen in ihren Audiogeräten, um mehr aus dem abgespielten Sound zu holen. Wenn du aber echten Surround-Sound willst, kommst du nicht drum herum, physische Lautsprecher dort zu platzieren, wo der Sound herkommen soll. Hinter dir. Neben dir. Über dir. Sonst ist da einfach nichts. Auch wenn das Marketing dir was anderes erzählt: Virtuelle Lautsprecher, die physische tatsächlich ersetzen, müssen erst noch erfunden werden.

Letzter Test. «Ford v Ferrari» – fantastischer Film, übrigens. Miles’ Bremsen haben soeben versagt. Verzweifelt versucht er durch das Runterschalten das Getriebe zum Bremsen einzusetzen. Die Dione gibt das metallische Geräusch trotz des tiefen Grollens kristallklar wieder. Miles dreht sich. Die Räder quietschen. Das Auto gerät ausser Kontrolle. Die mit Wasser gefüllten Fässer, welche die Strecke markieren, werden mit einem satten «Umpf» durch die Luft geschleudert. Nichts hilft. Miles prallt mit seinem Auto gegen einen Hügel. Bumm! Die Explosion rummst durchs Wohnzimmer. Kurz wähne ich mich auf der Teststrecke.

Quelle: UHD-Blu-Ray. Ton: Englisch, Dolby Atmos.

Wieder staune ich darüber, wie ich trotz voluminöser Soundkulisse nie den Überblick über jeden einzelnen Klang darin verliere. Sei es Miles’ verzweifeltes Poltern gegen die Pedale, das stotternde Getriebe, das Summen der orange glühenden Bremsscheiben, das Pfeifen des Fahrtwindes – nichts davon geht im aufbrausenden Protest des mächtigen Motors unter, der die Subwoofer-Treiber der Dione komplett beansprucht. Nicht mal die Dialoge. Das ist erstklassig.

Die Musik: voll und facettenreich

Natürlich kannst du die Devialet Dione auch ausserhalb von bombastischen Alien-Invasionen nutzen. Etwa zum Musikhören – zusammen mit der Devialet-App für Android- oder Apple-Geräte und Devialet-Lautsprecher lässt sich ein Multiroom-System einrichten. Die App selber ist minimalistisch, aber aufgeräumt. Schade finde ich aber, dass ich Musik nicht direkt in der App steuern kann. Selbst, wenn ich etwa Spotify mit der Dione verknüpfe, kann ich in der App selbst nur die Lautstärke steuern, für alles andere – zum Beispiel, den Track zu wechseln – muss ich zurück in die Spotify-App. Das ist bei Sonos deutlich besser gelöst.

Aber zur Musik. Stellvertretend probiere ich’s mit «This is Berk» aus «How to train your Dragon». Erstens, weil der Track alles bietet, von ruhigen, besinnlichen Passagen bis zu epochalen und maximal intensiven Actionpassagen. Zweitens, weil ich die Filmmusik schon Dutzende Male gehört habe. Deshalb weiss ich genau, wie welche Passage zu klingen hat. Wo der Bass grummeln muss. Wo ich den Punch spüren will.

«This is Berk» Quelle: Spotify.

Auch hier wird das Video dem, was ich höre, nicht gerecht. Die Soundkulisse ist wohl zu episch für meine überforderte Kamera. Die Dione hingegen gibt sich keine Blösse. Bedächtig spielen die Blechinstrumente das Thema von Berk. Es ist stark. Voluminös. Die Dione lässt irgendwas in meiner Magengrube vibrieren. Eine Klarinette setzt ein. Glaube ich zumindest. Dazu die Streicher. Ich höre ihre Melodie. Höre, wie sie für Körper sorgen. Wie die Trommeln im Hintergrund sachte den Takt angeben. Ein weiblicher Chor, da, im hohen Tonbereich, gibt dem Ganzen etwas Himmlisches. Die Soundkulisse ist reichhaltig und komplex.

Dann die Action-Passagen. Die Percussion rummst und poltert im Hintergrund, was das Zeugs hält. Die Mitteltöner der Dione füllen mein Wohnzimmer vollkommen aus. Die Percussion setzt zum Crescendo an. Der Dione-Bass auch. Ein Männerchor mit tiefen, grollenden Stimmen gibt sich wild und ungezähmt. Ich wähne mich mitten im Dorf von wahnwitzigen, drachenreitenden Wikingern.

Zeit, das Fazit zu ziehen.

Fazit: Ein teures, aber mächtiges Gesamtpaket

Zugegeben: Als Devialet mich fragte, ob ich Lust hätte, die Dione zu testen, war ich skeptisch. Vor allem wegen des Preises – 2400 Franken zum Zeitpunkt des Tests. Soviel zahle ich selbst bei Sonos, Sony und Samsung für ganze Surround-Sound-Anlagen zusammen, nicht nur für die Soundbar alleine. Die Dione gehört definitiv zum Teuersten, was es an Soundbars gibt.

Die Dione von Devialet will vor allem eines: auffallen.
Die Dione von Devialet will vor allem eines: auffallen.
Quelle: Luca Fontana

Mittlerweile hat sich die Skepsis längst in Begeisterung umgewandelt. Ihre Architektur schlägt jene aller Soundbars, die ich bis jetzt getestet habe, um Längen. Vor allem dank den dedizierten Subwoofern. Zusammen mit den restlichen Treibern erschaffen sie Soundkulissen, die grosse Wohnzimmer nicht nur locker ausfüllen, sondern dabei nie überfrachtet klingen. Im Gegenteil: Selten konnte ich so viel Facettenreichtum aus einer Soundkulisse ohne jegliche Zusatzgeräte heraushören. Da macht Devialet niemand was vor.

Kann ich die Dione also uneingeschränkt empfehlen? Jein. Surround-Sound kriegst du auch mit der Dione nicht. Digitale Tonmanipulation hin oder her. Fürs Heimkino erweiterbar ist sie auch nicht – zusätzliche Lautsprecher lassen sich nur innerhalb eines Multiroom-Systems zum Musikhören hinzufügen. Legst du also Wert darauf, dass es im Film «Avatar» auch inmitten des biolumineszierenden Dschungels auf Pandora aus allen Ecken deines Wohnzimmers raschelt und wabert, wirst du mit der Dione nicht glücklich. Wenn deine Raumplanung allerdings keine zig Lautsprecher oder Subwoofer vor, neben und hinter dir zulässt, dann habe ich bis jetzt noch nichts getestet, das so gut klingt wie Devialets Dione.

Titelfoto: Luca Fontana

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Abenteuer in der Natur zu erleben und mit Sport an meine Grenzen zu gehen, bis der eigene Puls zum Beat wird — das ist meine Komfortzone. Zum Ausgleich geniesse ich auch die ruhigen Momente mit einem guten Buch über gefährliche Intrigen und finstere Königsmörder. Manchmal schwärme ich für Filmmusik, minutenlang. Hängt wohl mit meiner ausgeprägten Leidenschaft fürs Kino zusammen. Was ich immer schon sagen wollte: «Ich bin Groot.» 


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