
7 Slow Cooker im Vergleichstest
Soll’s vielleicht ein vegetarisches Chili sin Carne, süßliches-pikantes Pulled Pork oder doch lieber authentisch-italienische Ragù alla Bolognese sein? Mit einem modernen Slow Cooker oder Crock Pot muss man morgens nur alle Zutaten zusammenschmeißen, um abends ein großartiges Essen genießen zu können – ohne dass der Gar- und Schmorvorgang auch nur mit dem allerkleinsten Aufwand verknüpft wäre. Slow Cooker werden in unserer jetzigen Zeit, in der Hektik allgegenwärtig zu sein scheint, immer beliebter: Hierin äußert sich ein Wunsch der Menschen nach „Entschleunigung“. Wie man das beim Kochen verwirklicht, haben wir jetzt anhand von sieben modernen Slow Cookern geprüft. Die elektrisch beheizten Töpfe arbeiten mit maßvollen Temperaturen von unter 100,0°C, sodass die Lebensmittel schonend gegart und geschmort werden. Daher ist’s auch nicht verwunderlich, dass der Gar- und Schmorvorgang 6 bis 8 Stunden in Anspruch nehmen kann. Der Vorteil eines Slow Cookers? Das ist sicherlich die schonende Gar- und Schmormethode, welche die ursprünglichen Aromen der einzelnen Lebensmittel erhält; und das macht sich selbstverständlich auch im Geschmack bemerkbar, denn Gerichte aus dem Slow Cooker schmecken normalerweise viel intensiver und „voller“. Darüber hinaus können viele Slow Cooker ein solch großes Fassungsvermögen vorweisen, dass sich auch mehrere Personen zur selben Zeit bewirten lassen. Welcher der von uns geprüften Slow Cooker die Testerinnen und Tester ganz und gar überzeugen konnte, lesen Sie im Folgenden.

7 Produkte im Test
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