Testbericht

6 Elektronik-Lötstationen im Vergleich

Im Labor oder in der Werkstatt wird beim Löten meist mit Lötstationen gearbeitet. Warum ist das so, wo es doch sehr kostengünstig einfache, netzbetriebene Lötkolben gibt, die man mit verschiedenen Lötspitzen bestücken kann? Ein wesentlicher Punkt, der für die Verwendung einer Lötstation spricht, ist die Möglichkeit, die Temperatur einzustellen. Der Temperaturbereich sollte beim Weichlöten zwischen 150 °C und 450 °C liegen, da verschiedene Flussmittel einen sehr niedrigen Schmelzpunkt und einen nur unwesentlich höheren Siedepunkt (150 – 170 °C) haben. Die Obergrenze von 450 °C ist der Grenzwert, ab dem das Hartlöten anfängt. Deckt eine Lötstatuion den angebebenen Temperaturbereich ab, ist sichergestellt , dass sie das gesamte Spektrum der Lötarbeiten, die als Weichlöten bezeichnet wird, bedienen kann. Weitere Vorteile einer Lötstation sind zum Beispiel, dass die Lötkolben kleiner und dadurch besser zu führen sind. Darüber hinaus können statische Aufladungen beim Löten in der Regel über die Station abgeleitet werden.

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TesterHeimwerker Praxis
Ausgabe01/2018

6 Produkte im Test

1Testsieger94/100

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Weller WE1010
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294/100
389/100

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ELV LS-100D II (127047)
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4Preistipp87/100

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Lux Tools Lötstation 55W (4048161)
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584/100

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Monacor SIC-530 (31.1640)
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584/100

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Toolcraft ST-100A
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