Halloween-Gruselstream Part V: Wir erschrecken uns mit vier Horror-Games

Rechtzeitig zu Halloween gibt es von uns wieder etwas Süsses. Simon und ich streamen vier Horror-Games, die hoffentlich für wohliges Schauern sorgen. 16 Uhr legen wir los.
Genau wie Hollywood nie das Kunstblut ausgeht, mangelt es der Game-Branche nie an neuen Horror-Titeln. Für den diesjährigen Halloween-Grusel-Stream haben wir uns vier unterschiedliche Titel ausgesucht – unter Mithilfe der Digitec-Community.
«Little Nightmares 2»
Wir starten um 16 Uhr mit einem kleinen Aperitif namens «Little Nightmares 2». Dort steuern wir den Jungen Mono durch eine unheimliche und groteske Welt, in der wir uns vor riesigen Menschen verstecken müssen.

Quelle: Tarsier Studios
«Hunt: Showdown»
Danach geht es zur Vorspeise mit dem Multiplayer-Titel «Hunt: Showdown». Das spielt in einer Fantasy-Western-Welt voller Zombies und anderer Monster. Alleine oder mit bis zu zwei Mitspielerinnen oder Mitspielern müssen wir Hinweise auf das Bossmonster finden und dieses verbannen. Die gewonnenen Trophäen müssen wir anschliessend in Sicherheit bringen, bevor uns gegnerische Teams die Beute streitig machen.

Quelle: Crytek
«Madison»
Beim Hauptgang spielen wir das von Digitec-User El_Pepe empfohlene «Madison». Ein Psychohorror-Spiel, in dem wir Rätsel lösen und mittels Sofortbildkamera unsere Welt mit dem Jenseits verbinden. Wollen wir das überhaupt? Wir werden es herausfinden.

Quelle: Bloodious Games
«Five Nights at Freddy’s: Security breach»
Zum Dessert gibt es einen alten Bekannten: «Five Nights at Freddy’s». Dieses Mal spielen wir den sechsten Teil des sich selbst bezeichnenden familienfreundlichen Horror-Spiels.

Quelle: Steel Wool Studios
Wir streamen live auf Twitch. Die Aufzeichnung findest du anschliessend auf unserem Youtube-Kanal.
Titelbild: Philipp Rüegg

Als Kind durfte ich keine Konsolen haben. Erst mit dem 486er-Familien-PC eröffnete sich mir die magische Welt der Games. Entsprechend stark überkompensiere ich heute. Nur der Mangel an Zeit und Geld hält mich davon ab, jedes Spiel auszuprobieren, das es gibt und mein Regal mit seltenen Retro-Konsolen zu schmücken.