
Ratgeber
Autonummer: Wem gehört welche und wie sperrst du deine eigene?
von Florian Bodoky
Mit vielen Zahlen- und Buchstabenkombinationen hat sich die Tech-Redaktion diese Woche herumgeschlagen. Sei es auf Autonummern oder in Tabellen zu Routern. Weiter hatten wir es mit günstigen Smartphones und zum Zocken ungeeigneten MacBooks zu tun.
Mit der Autonummer wirst du nicht nur beim Falschparken identifiziert, sondern du kannst auch andere Menschen damit ausfindig machen. Wie das in welchem Kanton funktioniert und wieso das legal ist, verrät dir Kollege Florian in seinem Beitrag.
Ebenfalls mit Zahlen hat sich Kollege Martin in seinem neuesten Wi-Fi-Test beschäftigt. Dabei stellt er einmal mehr fest, dass nicht der Wi-Fi-Standard, sondern die Anzahl Antennen für den Speed entscheidend sind. Das getestete Mesh-System von ROG setzt denn auch mit neun Antennen neue Massstäbe in Sachen Geschwindigkeit.
Alles andere als schnell ist das MacBook Pro von Kollege Samuel beim Zocken. Er hat das Game Porting Toolkit von Apple ausprobiert. Dabei handelt es sich vereinfacht gesagt um ein Übersetzungsprogramm, das den Arm-basierten Apple-Chips sagt, wie sie Games abzuspielen haben. Das funktioniert nur in wenigen Fällen befriedigend.
Befriedigt hat Kollege Jan das Samsung Galaxy A34. Vor ein paar Wochen hat er sich auf die Suche nach einem günstigen Smartphone gemacht, das seinen Minimalanforderungen gerecht wird. Das 350 Franken teure Teil checkt alle erforderlichen Boxen.
Und falls du es verpasst hast: Diese Woche haben sich meine Redaktionskollegen und -kollegin mit alter Technologie herumgeschlagen. Mehr dazu findest du auf der Überblicksseite.
Technologie und Gesellschaft faszinieren mich. Die beiden zu kombinieren und aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu betrachten, ist meine Leidenschaft.