Apple Vision Pro in den USA ab Februar verfügbar

Samuel Buchmann

8.1.2024

Ab dem 19. Januar können Kundinnen und Kunden in den USA die Apple Vision Pro vorbestellen. Die ersten Geräte werden am 2. Februar ausgeliefert. Neben dem Startdatum hat Apple auch die Preise für Einsätze zur Sehkorrektur kommuniziert.

Apple hat den Marktstart seines Augmented Reality Headsets bekannt gegeben: Die Vision Pro geht in den USA ab dem 2. Februar 2024 über den Ladentisch. Vorbestellungen sind ab dem 19. Januar möglich. Wann das Gerät in Europa verfügbar sein wird, ist weiterhin nicht bekannt. «Bloomberg»-Analyst Mark Gurman schreibt in seinem Newsletter, der Start ausserhalb der USA sei nicht sehr weit entfernt.

Zusammen mit der Ankündigung veröffentlichte Apple einen kurzen Werbespot – voll von Brillen- und Headset-Szenen aus Hollywoodfilmen:

Details gibt es nun auch zum Preis der Korrekturgläser für Brillenträger. Die von Zeiss produzierten Einsätze kosten 99 US-Dollar für «Lesebrillen-Korrekturen» und 149 US-Dollar für individuelle Korrekturen nach Rezept. Die magnetischen Einsätze sollen sich einfach und präzise montieren oder entfernen lassen.

Das restliche Zubehör gehört ohne Aufpreis zum Lieferumfang des Vision Pro:

• Solo Knit Band und Dual Loop Band
• Lichtdichtung und zwei Polster
• Abdeckung für die Front
• Mikrofasertuch zur Reinigung
• Externer Akku
• USB-C-Ladekabel und USB-C-Netzadapter.

«Die Ära des Spatial Computings ist angebrochen. Apple Vision Pro ist das fortschrittlichste Gerät der Unterhaltungselektronik, das jemals entwickelt wurde», lässt sich Apple-CEO Tim Cook zitieren. Die Apple Vision Pro wurde letzten Sommer vorgestellt. Die Hardware des Headsets ist der Konkurrenz weit voraus, dafür ruft der Tech-Gigant aus Kalifornien einen stolzen Preis auf: 3500 US-Dollar kostet die Basisvariante mit 256 GB Speicher. Ob es höhere Speichervarianten gibt, ist noch unklar.

Samuel Buchmann

Senior Editor

Samuel.Buchmann@digitecgalaxus.ch

Mein Fingerabdruck verändert sich regelmässig so stark, dass mein MacBook ihn nicht mehr erkennt. Der Grund: Wenn ich nicht gerade vor einem Bildschirm oder hinter einer Kamera hänge, dann an meinen Fingerspitzen in einer Felswand.

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