
Samsung 870 QVO
8000 GB, 2.5"
Samsung 870 QVO
8000 GB, 2.5"
Ja, einwandfrei. Ich nutze zwei davon in einer DS918+.
vor 2 Monaten
Die Samsung 870 QVO SSD ist ein 2,5-Zoll-Modell, das über eine SATA III Schnittstelle verfügt. Das Icy Box IB-3805-C31 Gehäuse ist jedoch für 3,5-Zoll-Festplatten konzipiert. Daher ist es nicht möglich, die Samsung 870 QVO SSD direkt in dieses Gehäuse einzubauen, da es nicht die richtige Grösse hat. Du benötigst ein Gehäuse, das speziell für 2,5-Zoll-SSDs ausgelegt ist.
Automatisch generiert aus .Der Acer Nitro 50 - N50-610 ist gemäss Acer-Webseite ein Desktop-Rechner mit zwei M.2-Steckplätzen. Wenn Sie den PC bisher noch nie aufgerüstet haben, dürfte nur einer dieser beiden M.2-Steckplätze durch eine SSD belegt sein. D.h. Sie können eine weitere M.2-SSD einbauen. (Ich weiss jedoch nicht, welcher Typ M.2-SSD passt, da es hier auch noch Unterschiede gibt.) SSDs mit M.2-Schnittstelle sind wesentlich schneller als SSDs mit SATA-III-Schnittstelle (wie die Samsung 870 QVO eine ist). Von daher empfehle ich, eine M.2-SSD zu kaufen statt der 870 QVO, ausser Sie benötigen unbedingt 8 TB Speicherplatz oder wollen die SSD mitnehmen können, denn M.2-SSDs sind zu vernünftigen Preisen für Privatkunden nur bis 4 TB erhältlich und werden in der Regel fix in den PC eingebaut (es gibt jedoch auch externe Gehäuse dafür, dann können sie ihren Geschwindigkeitsvorteil gegenüber SATA-III-SSDs nicht mehr richtig ausspielen). Noch zwei Hinweise zur Lebensdauer und zur Geschwindigkeit der Samsung 870 QVO: Diese SSD verwendet QLC-NAND-Zellen (Quad Level Cells), d.h. pro Zelle werden 4 Bit gespeichert. Das bedeutet, dass sie langsamer ist als SSDs mit TLC-NAND-Zellen (Triple Level Cells: 3 Bit pro Zelle), MLC-NAND-Zellen (Multi Level Cells: 2 Bit pro Zelle) und SLC-NAND-Zellen (Single Level Cells: 1 Bit pro Zelle). Allerdings ist sie dafür günstiger. Ihre durchschnittliche Lebensdauer ist jedoch ebenfalls geringer, da jede NAND-Speicherstelle nur eine bestimmte Anzahl Schreibzyklen erlaubt und wegen des Speicherns von 4 Bit pro Zelle jede Zelle natürlich mehr belastet wird als bei TLC-, MLC- oder SLC-SSDs. Die Samsung 870 QVO mit 8 TB verfügt über einen sogenannten SLC-Cache von "nur" 78 GB. Wenn Daten auf die SSD geschrieben werden, wird zuerst dieser Cache befüllt. Das geht sehr schnell, weil dieser eben aus SLC-NAND-Zellen besteht (siehe oben). Die Daten werden dann, wenn die SSD sonst nichts zu tun hat, im Hintergrund in die langsameren QLC-NAND-Zellen kopiert, sodass der schnelle SLC-Cache wieder frei wird. Durch diesen SLC-Cache ist die Schreibgeschwindigkeit schnell (max. 530 MB/s, der SATA-III-Anschluss ist hier der Flaschenhals). Aber wenn sie mehr als 78 GB am Stück auf die SSD schreiben, bricht die Schreibgeschwindigkeit drastisch ein (auf nur noch ca. 160 MB/s). SLC-Caches und DRAM-Caches kommen bei SSDs häufig zum Einsatz. Die QVO 870 ist diesbezüglich also kein Ausreisser. Speziell ist hier nur, dass die SSD relativ gross, ihr SLC-Cache im Verhältnis dazu aber relativ klein ist.
Yes, habe zwei davon in meinem DS220+ seit einem Jahr am laufen. Funktionierte bei mir tiptop.
Ich nutze die SSD in einem UGreen-Gehäuse, das dafür empfohlen wurde (USB 3.2) und wechsle zwischen iMac und MBP, geht wunderbar. https://www.amazon.de/dp/B07D2BHVBD/ref=pe_27091401_487027711_TE_SCE_dp_1
Ich habe eine DiskStation DS620slim (6 x 2.5") und kann empfehlen: https://www.synology.com/de-de/products/DS620slim Hat Power und Speed, ist leise und sparsam. Nachteil: ist nicht billig.
Guten Tag, Wenn die SSD für Time Machine genutzt wird,gehe ich davon aus, dass die eigentlich interne 870 QVO extern angeschlossen wird (SATA6 zu UAS (Chip im Adapter-Stecker).Dann wird die SSD angeschlossen an einen USB 2 oder USB 3 oder USB-C Gen 1 oder Thunderbolt-c. Mit Windows 10 und solchen Einbindungen habe ich punkto Geschwindigkeit sehr positive Erfahrungen gemacht. Nur einmal hat es mir mit Thunderbolt eine SSD zerschossen (totaler Datenverlust). An der Eruierung des Grundes arbeite ich noch (Kabel?, Adapter-Stecker?,Chip-Set? etc...). Was Apple betrifft: wenn alles transparent gebaut wurde, müsste es rein technisch funktionieren. Es sei den Apple hat einen Check eingebaut, der verhindert, dass "wilde"Komponenten zur Anwendung kommen. Gruss Daniel
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