Dell UltraSharp U4924DW (5120 x 1440 Pixel, 49")
CHF1202.–

Dell UltraSharp U4924DW

5120 x 1440 Pixel, 49"


Fragen zu Dell UltraSharp U4924DW

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Anonymous

vor 6 Monaten

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digitec

vor 6 Monaten

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Ja, du kannst den Dell UltraSharp U4924DW in mehrere Bereiche aufteilen, um mehrere Anwendungen oder Bildschirme gleichzeitig anzuzeigen. Hier sind einige relevante Funktionen: - Der Monitor unterstützt Picture-in-Picture (PiP) und Picture-by-Picture (PbP) Funktionen, die es ermöglichen, mehrere Quellen gleichzeitig auf dem Bildschirm anzuzeigen. - Du kannst den 49-Zoll-Bildschirm in mehrere virtuelle Bildschirme aufteilen, was besonders nützlich für Multitasking ist. Dies ermöglicht es dir, eine Anwendung wie Teams auf einem Teil des Bildschirms zu haben und gleichzeitig auf einem anderen Teil weiterzuarbeiten. Dieser Monitor ist besonders gut geeignet für Produktivitätsanwendungen, die mehrere offene Fenster und Anwendungen erfordern.

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Anonymous

vor einem Jahr

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philippe.louis

vor einem Jahr

Hallo, Ich habe den Bildschirm an ein MacBook Air angeschlossen. Ein Versuch mit einem Standard-USB-C-Kabel war nicht erfolgreich, da die Gesamtauflösung von 5120 nicht berücksichtigt wurde. Mit einem USB Thunderbolt 4 wurde die Gesamtauflösung jedoch berücksichtigt.

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hiestand.daniel

vor einem Jahr

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mzueger

vor einem Jahr

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Das Wechseln per Tastenkombination benötigt den Dell-Display-Manager (oder eine äquivalente Software). Wird diese Software nur auf einem Rechner installiert, funktioniert der Wechsel von diesem System auf das andere problemlos, zurück geht dann aber über das Menü am Bildschirm. Grund hierfür ist die Funktionsweise: der DDM versendet bei Betätigung der hinterlegten Tastenkombination ein "Switch to input X" Kommando über DDC/CI (https://de.wikipedia.org/wiki/Display_Data_Channel) an den Bildschirm, dieser wechselt den Video-Eingang entsprechend und schaltet auch die USB-Ports um. Der Monitor "weiss" also nichts von einer Tastenkombination. Vorteil dieser Lösung ist, dass die Tastenkombination auch auf der Notebook-Tastatur (welche nicht am Bildschirm hängt) eingegeben werden kann. Nachteil ist, dass beide Rechner eine entsprechende Software benötigen. Unter Linux kann hierfür übrigens ddccontrol verwendet werden. Das Aufteilen der Bildschirmfläche in virtuelle Teile hat mit dem Bildschirm nichts zu tun und betrifft nur den Window-Manager vom Betriebssystem. Als Alternative zum Dell-Display-Manager kann unter Windows auch FancyZones von Microsoft (https://learn.microsoft.com/en-us/windows/powertoys/fancyzones) verwendet werden. Wer unter Linux mit KDE Plasma arbeitet hat die Funktion übrigens bereits integriert (Meta + T drücken zum Konfigurieren und Shift gedrückt halten beim Verschieben der Fenster).

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mesodent

vor einem Jahr

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AlexanderP1300

vor einem Jahr

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Hallo. Ich verwende ihn mit dem MacBook Pro 16'' M1. Ich verwende USB-C und er funktioniert perfekt. Insgesamt kann ich diesen Monitor empfehlen.

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Anonymous

vor einem Jahr

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Anonymous

vor einem Jahr

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Beide Monitore haben die gleiche Auflösung von 5120x1440 (Aspect ratio 32:9) bei einer Diagonale von 49, d.h. wie zwei 27" 2560x1440 ("1440p" oder auch "QHD" ) Monitore mit der "normalen" aspect ratio 16:9 nebeneinander. UHD+ ist glaube ich 5K/2880p also 5120 × 2880 und damit wieder 16:9, also haben beide Monitore bei Galaxus die falsche Bezeichnung für die Auflösung. Es gibt aber glaube ich für 2560x1440p auch keinen weit verbreiten Namen. Ich hab den Monitor,und er stimmt soweit ich sehen kann mit der Beschreibung bei Dell überein. Ich benutze ihn mit einem Windows Laptop, via USB-C für Strom, Display und USB Hub und es funktioniert alles wie erwartet. Mit Apple habe ich es allerdings noch nicht probiert, habe auch keine Apple silicon Gerät mehr da um es zu testen, sorry.

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