Produkttest

Lenovo Yoga Book 9 im Test: Zwei Displays für unterwegs

Jan Johannsen
11.10.2023

Mit dem Lenovo Yoga Book 9 hast du immer zwei Displays dabei. Das lohnt sich, wenn du viel unterwegs arbeitest und leichtes Gepäck bevorzugst.

Ein herkömmlicher Laptop hat nur ein einziges Display – wer mehr will, muss zu einem externen Bildschirm greifen. Mit einem ungewöhnlichen Konzept will das Lenovo Yoga Book 9 mehr Arbeitsfläche für unterwegs bieten. Es besteht aus zwei Displays und einer Tastatur. Die einzelnen Teile lassen sich auf mehrere Arten anordnen: Zwei Bildschirme im Querformat, zwei Bildschirme im Hochformat oder ein Bildschirm im klassischen Notebook-Modus.

Lenovo Yoga Book 9 (13.30", Intel Core i7-1355U, 16 GB, 1000 GB, CH)
Notebook

Lenovo Yoga Book 9

13.30", Intel Core i7-1355U, 16 GB, 1000 GB, CH

Die wichtigsten Eckdaten:

  • Display: 2 × 13,3 Zoll OLED, 2880 × 1800 Pixel, 60 Hertz
  • Prozessor: Intel Core i7-1355U
  • integrierte Grafikeinheit: Intel Iris Xe
  • Arbeitsspeicher: 16 GB LPDDR5X
  • Datenspeicher: 1000 GB SSD
  • Anschlüsse: 3 × Thunderbolt 4 (USB-C)
  • Akku: 80 Wh
  • Netzteil: 65 Watt
  • Dimensionen: 1,595 × 29,91 × 20,39 cm, 1,34 kg

Zwei Displays sind besser als eins

Mit dem Grundkonzept des Yoga Book 9 und seiner Umsetzung bin ich sehr zufrieden. Auch wenn es in gewissen Situationen Nachteile gibt.

Es ist sehr schön, unterwegs aus dem Notebook zwei Displays machen zu können. Ich komme mir damit produktiver vor, als wenn ich alle Fenster auf einem 13,3-Zoll-Monitor jonglieren müsste.

Du kannst die zwei Bildschirme im Hoch- oder Querformat nutzen.
Du kannst die zwei Bildschirme im Hoch- oder Querformat nutzen.
Quelle: Jan Johannsen

Fehlt mir der Platz, um das Yoga Book groß aufzustellen − beispielsweise im Zug − nutze ich es wie ein herkömmliches Notebook. Dabei kann ich zwischen zwei Tastaturen wählen: Entweder lege ich das externe Keyboard auf den unteren Touchscreen oder verwandle diesen in eine virtuelle Tastatur inklusive Touchpad.

Trotz der großen Arbeitsfläche ist das Yoga Book 9 ein vergleichsweise leichter Begleiter. Die zwei Displays bringen nur 1,34 Kilogramm auf die Waage. Für Tastatur, Standfuß und Stift kommen 458 Gramm hinzu. Selbst mit einer Maus solltest du knapp unter zwei Kilogramm Gesamtgewicht bleiben. Zu einer Maus rate ich dringend, da du nur im Laptop-Modus ein virtuelles Touchpad hast und ansonsten auf die Touchscreens zur Bedienung von Windows angewiesen bist.

Weniger als zwei Kilogramm Gepäck.
Weniger als zwei Kilogramm Gepäck.
Quelle: Jan Johannsen

Der Aufpreis für das Yoga Book 9 und seine zwei Displays lohnt sich nur, wenn du es wirklich unterwegs benutzt. Zu Hause oder im Büro schließe ich es lieber an größeren Bildschirme an. Dann steht es wie ein klassisches Notebook daneben und das untere Display leuchtet ungenutzt vor sich hin.

Manchmal hätte ich lieber ein großes statt zwei kleiner Displays

Mit seinen zwei Displays ist das Yoga Book 9 günstiger als Falt-Notebooks wie das Thinkpad X1 Fold Gen 2 von Lenovo oder das Zenbook 17 Fold OLED von Asus. Beim Filme schauen oder bei der Bildbearbeitung hätte ich jedoch lieber ihre 16,3 bzw. 17 Zoll großen Displays, statt mich mit einem der zwei 13,3-Zoll-Displays meines Testgeräts zu begnügen.

Andererseits fällt es mir beim Yoga Book leichter, Programme parallel zu benutzen − und nicht jedes Fenster im Vollbild zu öffnen. Ich weiß, dass es mit Windows ein leichtes ist, zwei Apps nebeneinander auf einem Display anzuordnen. Trotzdem ist es bei einzelnen großen Monitoren immer noch nicht zur Gewohnheit geworden.

Schön anzusehen

Die beiden OLED-Displays des Yoga Book 9 haben jeweils eine Bilddiagonale von 13,3 Zoll. Ihre Auflösung ist mit 2800 × 1800 Pixel sehr hoch. Die Pixeldichte von 255 ppi sorgt für ein sehr detailreiches Bild – in nativer Skalierung von Windows für ein zu detailreiches. Ich belasse es dann lieber bei der voreingestellten Vergrößerung auf 200 Prozent, um vernünftig arbeiten zu können. Bei 100 Prozent bräuchte ich eine Lupe zum Lesen.

Benutze ich das Yoga Book im Laptop-Modus, ist mir das Display persönlich zu klein. Ich brauche etwas mehr Fläche, um gut arbeiten zu können.

Als Notebook ist mir das Display zu schmal.
Als Notebook ist mir das Display zu schmal.
Quelle: Jan Johannsen

Die Bildqualität der OLED-Bildschirme ist gut. Die Farben der Displays leuchten kräftig und das Schwarz ist richtig schwarz und nicht dunkelgrau. Die Ausleuchtung ist gleichmäßig und bewegt sich bei acht Messfeldern zwischen 368 und 372 Nits. Nur das neunte oben rechts ist ein kleiner Ausreißer mit 364 Nits. Die durchschnittliche Helligkeit liegt bei 344 Nits. Das ist etwas weniger als die von Lenovo angegeben 400 Nits. Trotzdem lässt sich das Yoga Book auch bei Tageslicht im Freien benutzen − aber lieber im Schatten und auf gar keinen Fall im direkten Sonnenlicht.

Die Bildschirme des Yoga Book 9 decken den sRGB-Farbraum zu 100 Prozent ab. Bei DCI-P3 misst DisplayCAL mit dem Colorchecker Display Plus von Calibrite 99 Prozent Abdeckung. Bei Adobe RGB sind es dagegen nur 93,5 Prozent.

Die Displays sind nicht entspiegelt, wodurch das Bild dadurch etwas kontrastreicher wirkt. Allerdings treten im Sonnenschein und bei anderen Lichtquellen störende Spiegelungen auf. Meistens schaffe ich es, diese zu übersehen. Aber gelegentlich vermisse ich ein mattes Display.

Hilfreich ist der große Betrachtungswinkel, aus dem das Display noch gut aussieht. Andererseits kann es unterwegs unangenehm sein: Ich habe mich bei meinem Arbeits-Notebook daran gewöhnt, dass die Leute im Zug neben mir nicht auf meinen Bildschirm schauen können. Das ist beim Yoga Book 9 anders.

Lenovo hat den Lautsprecher zwischen den Displays platziert.
Lenovo hat den Lautsprecher zwischen den Displays platziert.
Quelle: Jan Johannsen

Das Scharnier zwischen den Bildschirmen hat übrigens einen großen Bewegungsradius. Das heißt, ich kann den Laptop auch im Zelt-Modus platzsparend aufstellen, um einen Film zu schauen. Klappe ich den oberen Touchscreen komplett nach hinten, schaltet das Notebook in einen Tablet-Modus. Dieser ist bei Windows aber nur selten sinnvoll.

Stabiler, flexibler Standfuß und eine brauchbare Tastatur

Die Transporthülle der Tastatur lässt sich mit einem Handgriff zum Standfuß des Yoga Book 9 zusammenfalten. Ihre oberen Enden halten in der Mitte magnetisch zusammen. Der Stift sitzt dann gut erreichbar in seiner Schlaufe. Die Tastatur hält sich magnetisch an der Hüllen-Halterung-Kombination fest. Als Bluetooth-Modell kann ich sie aber auch davon lösen und frei auf dem Schreibtisch bewegen.

Das Yoga Book 9 auf seinem Standfuß.
Das Yoga Book 9 auf seinem Standfuß.
Quelle: Jan Johannsen

Die kompakte Tastatur des Yoga Book ist nicht perfekt, aber mir viel lieber als die virtuelle Tastatur des Notebooks. Diese erscheint, sobald ich das untere Display mit acht Fingern berühre. Ich würde sie aber nur im Notfall benutzen. Wie auf jedem Touchscreen gibt es kein Druckgefühl. Das stört mich hier mehr als auf dem Smartphone oder Tablet. Vermutlich, weil ich nicht mit den Daumen tippe, sondern meine Hände eine richtige Tastatur fühlen wollen.

Die virtuelle Tastatur lädt nicht zum Tippen ein.
Die virtuelle Tastatur lädt nicht zum Tippen ein.
Quelle: Jan Johannsen

Da greife ich lieber auf die mitgelieferte Tastatur ohne Nummernblock zurück. Ihre Druckpunkte sind zwar leider schwach und gummihaft, aber gegenüber des virtuellen Keyboards trotzdem eine große Verbesserung.

Die kleine Bluetooth-Tastatur ist angenehmer als die virtuelle.
Die kleine Bluetooth-Tastatur ist angenehmer als die virtuelle.
Quelle: Jan Johannsen

Ich kann die Bluetooth-Tastatur am Standfuß andocken, frei auf dem Schreibtisch bewegen oder auf das untere Display des Yoga Book legen. Dort haftet sie magnetisch und wird vom Notebook erkannt. Lege ich das Keyboard auf die obere Hälfte des Displays, erscheint im unteren Bereich das bereits erwähnte virtuelle Touchpad.

Die Tastatur lässt sich auf die obere oder untere Hälfte des Displays legen.
Die Tastatur lässt sich auf die obere oder untere Hälfte des Displays legen.
Quelle: Jan Johannsen

In dieser Konstellation kommt das Yoga Book einem klassischen Notebook sehr nahe. Allerdings ist die Tastatur vergleichsweise hoch und dadurch auf Dauer unbequem. Zudem reagiert das virtuelle Touchpad nicht so zuverlässig wie bei einem klassischen Modell. Das liegt unter anderem daran, dass der Touchscreen als Handballenauflage fungiert und die Abgrenzung weniger spürbar als bei einem Laptop ist.

Die Tastatur als weitere Treppenstufe.
Die Tastatur als weitere Treppenstufe.
Quelle: Jan Johannsen

Lege ich die Tastatur auf die untere Hälfte, erscheinen in der oberen Hälfte Windows-Widgets. Anfangs mein Outlook-Kalender und Nachrichten, inzwischen der Wetterbericht und Nachrichten. Die Verwaltung der Widgets in Windows ist aber ein Graus und ich kann nicht festlegen, welche zwei ich zu sehen bekomme. Mit den Widgets verzichte ich zudem auf das virtuelle Touchpad und muss den Touchscreen benutzen.

Deswegen ist es gut, dass Lenovo dem Yoga Book seinen Base Pen 4.0 beilegt. Ich habe ihn nicht zum Schreiben oder Zeichnen verwendet − und kann ihn in diesem Zusammenhang nicht bewerten. Er war eher mein Helfer in der Not, wenn ich meine Maus nicht benutzen konnte. Mit den Fingern ist die Windows-Bedienung per Touchscreen nach wie vor eine Katastrophe. Da war die feine Spitze des Stifts eine große Hilfe.

Der Base Pen 4.0 ist ein ständiger, aber von mir wenig genutzter, Begleiter.
Der Base Pen 4.0 ist ein ständiger, aber von mir wenig genutzter, Begleiter.
Quelle: Jan Johannsen

Genug Power für kleine Aufgaben in Lightroom

Mit Teams, Chrome, Excel, Notepad++ und Outlook bringe ich das Yoga Book 9 nicht an seine Leistungsgrenze. Die erreiche ich erst mit Lightroom. Ich kann Fotos zwar gut bearbeiten. Aber beim Import oder Export von Bildern sind der Intel Core i7-1355U mit dem integrierten Grafikchip Iris Xe und 16 Gigabyte Arbeitsspeicher spürbar langsamer als mein Arbeitsrechner von HP. In dem steckt zwar auch die Iris Xe, aber 32 Gigabyte RAM und der Core i7-1260P, der über zwei Perfomance-Kerne mehr verfügt.

Benchmark-Tests fassen diese individuellen Eindrücke in Zahlen. Für den Vergleich ziehe ich neben meinem Arbeits-Notebook auch das Zenbook S 13 OLED heran, das Kollege Martin Jud gerade getestet hat. Asus verbaut in seinem Laptop die gleiche Hardware wie Lenovo im Yoga Book 9, erreicht damit aber teilweise bessere Ergebnisse. Das Acer Swift Go 14 mit dem Intel Core i7-13700H darf ebenfalls mitmischen, auch wenn bei seinem Test Cinebench 24 noch nicht zur Verfügung stand.

Im Vergleich schneidet das Yoga Book 9 am schlechtesten ab. Gegenüber den P- bzw. H-CPUs ist das zu erwarten gewesen. Auffällig ist aber, wie viel besser das gleiche SoC im Zenbook läuft.

Bei Cinebench fallen die Unterschiede geringer aus. Vor allem, wenn nur ein Rechenkern genutzt wird, liegen die Notebooks eng zusammen. Die 13. Generation scheint einen Vorteil gegenüber der 12. im HP zu haben. Den kann das Elitebook bei Nutzung mehrerer Rechenkerne aber wieder ausgleichen. Beim ganz neuen Cinebench 24 sind die Ergebnisse ungewohnt niedrig. Auffällig ist, dass hier das Yoga Book anders als bei Geekbench mit dem Zenbook auf Augenhöhe liegt oder sogar etwas besser abschneidet.

Zocken würde ich mit dieser Hardware nicht, aber zum Arbeiten reicht mir die Leistung des Yoga Book 9 völlig aus. Sogar Lightroom und Photoshop kann ich in meinem Rahmen benutzen. Würde ich beide Adobe-Programme allerdings häufiger verwenden, würde ich mir einen Rechner mit mehr Leistung holen.

Lange Akkulaufzeit trotz zweier Displays

Lenovo verbaut im Yoga Book 9 einen 80-Wh-Akku. Dieser wird von den zwei Displays weniger gefordert als ich erwartet habe. Zur vergleichsweise langen Akkulaufzeit trägt der Core i7-1355U seinen Teil bei. Das U am Ende steht für die CPU-Serie mit einem guten Verhältnis vom Stromverbrauch und Leistung. 7:19 Stunden hält das Yoga Book in meinem Akkutest durch. Der besteht aus YouTube-Dauerbetrieb bei maximaler Helligkeit.

Zum Vergleich: Das bereits erwähnte Acer Swift Go 14 schafft nur 5:28 Stunden – mit einem einzigen OLED-Bildschirm, kleinerer Batterie und einer CPU, die auf Performance getrimmt ist. Zur besseren Vergleichbarkeit berechne ich die Laufzeit in Minuten pro Wattstunden. Da kommt das Acer auf 5,05 und das Yoga Book 9 auf 5,49. Der Unterschied ist gering, aber trotzdem bin ich überrascht, wie gut das Lenovo mit seinen zwei Displays abschneidet.

3 × USB-C und drahtlose Verbindungen

Das Yoga Book 9 verfügt über drei USB-C-Anschlüsse mit Unterstützung für Thunderbolt 4. Damit kann ich das Notebook laden, Daten übertragen und Monitore, Dockingstations und anderes Zubehör anschließen. Das reicht für fast alles, andere Anschlüsse sind aber nicht vorhanden. Benötigst du zum Beispiel HDMI oder USB-A, hilft nur der Griff zum Adapter oder Hub.

Der dritte USB-C-Anschluss ist auf der anderen Seite.
Der dritte USB-C-Anschluss ist auf der anderen Seite.
Quelle: Jan Johannsen

Lenovo stattet das Notebook mit Bluetooth 5.2 und Wi-Fi 6E aus. Das ist völlig ausreichend − auch wenn Bluetooth 5.3 und Wi-Fi 7 sich langsam ausbreiten. Der praktische Unterschied zwischen den Standards ist in der Regel minimal.

Fazit: Schönes Gadget, das nicht immer sinnvoll ist

Das Lenovo Yoga Book 9 gefällt mir zum unterwegs Arbeiten sehr gut. Ich habe mehr Displayfläche als bei einem klassischen Notebook zur Verfügung. Die Mehrkosten dafür lohnen sich aber nur, wenn du wirklich viel an fremden Tischen arbeitest. Sobald ich den Laptop an einen externen Bildschirm anschließe, staubt sein zweites Display ungenutzt ein.

Die beiliegende externe Tastatur ist für unterwegs in Ordnung − und viel angenehmer als die virtuelle Tastatur. Auf meinem Schreibtisch würde ich sie aber nicht freiwillig benutzen und sofort durch eine andere ersetzen. Der ebenfalls mitgelieferte Stift ist ein Notfallersatz für eine Maus und auch für handschriftliche Notizen gut geeignet. Das virtuelle Touchpad gefällt mir weniger gut. Ich versuche, es zu vermeiden.

Eine Maus solltest du immer zusätzlich einpacken.
Eine Maus solltest du immer zusätzlich einpacken.
Quelle: Jan Johannsen

Die OLED-Displays sind schön anzusehen, aber nicht perfekt. Ich vermisse die Entspiegelung und einen Sichtschutz vor neugierigen Blicken von Sitznachbarn. Für typische Büroaufgaben ist das Yoga Book 9 gut ausgestattet. Es bekommt sogar einfache Bildbearbeitung mit Lightroom hin. Mehr Leistung wäre zulasten der Akkulaufzeit gegangen, die überraschend lang ausfällt.

Mit besonders vielen Anschlüssen ist das Yoga Book 9 nicht gesegnet. Es gibt nur dreimal USB-C. Das kann inzwischen völlig ausreichend sein. Anderenfalls helfen aber nur eine Dockingstation oder ein USB-Hub.

Ich kehre jetzt erstmal zu einem klassischen Notebook zurück, werde die zwei Displays des Yoga Book 9 bei meiner nächsten Dienstreise aber vermissen.

Titelfoto: Jan Johannsen

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Als Grundschüler saß ich noch mit vielen Mitschülern bei einem Freund im Wohnzimmer, um auf der Super NES zu spielen. Inzwischen bekomme ich die neueste Technik direkt in die Hände und teste sie für euch. In den letzten Jahren bei Curved, Computer Bild und Netzwelt, nun bei Digitec und Galaxus. 


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