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Der Sonos Move 2 kommt am 20. September

David Lee
7.9.2023

Der neue Sonos Move 2 ist ein portabler Lautsprecher, der sich auch für zuhause bestens eignet. Sonos hat gegenüber dem Vorgängermodell vor allem die Akkulaufzeit deutlich verbessert.

Mit einem Gewicht von drei Kilogramm ist der Sonos Move 2 nur eingeschränkt portabel. Portabel heisst hier vor allem, dass der Speaker nicht auf Netzstrom angewiesen ist. Zuhause lässt er sich über WLAN in ein bestehendes Sonos-System integrieren. Auch der Zusammenschluss von zwei Boxen zu einem Stereopaar ist möglich. Das funktioniert per Bluetooth auch unterwegs. Bluetooth und WLAN lassen sich zudem gleichzeitig nutzen.

Gegenüber dem Vorgängermodell aus dem Jahr 2019 hat Sonos die Akkulaufzeit etwa verdoppelt. Laut Herstellerangaben liegt sie nun bei 24 statt 11 Stunden. Die zweite grössere Änderung betrifft die Lautsprecher. Eine einzelne Box kann nun Stereoklang erzeugen. Mich erinnert das an den Sonos Era 100, der als Nachfolger des Sonos One ebenfalls Stereoklang hat. Die Raumwirkung einer einzelnen Box ist dort jedoch bescheiden.

Der Sonos Move 2 ist wie schon der Vorgänger IP56-zertifiziert und damit widerstandsfähig gegen Staub und Strahlwasser. Einen Gewitterregen übersteht er, ein Bad im See wohl eher nicht.

Über den USB-Anschluss lässt sich das Gerät nicht nur aufladen, sondern es können mit dem Line-In-Adapter auch externe Quellen angeschlossen werden. Eine Ladestation ist im Lieferumfang enthalten.

Den Sonos Move 2 gibt es auch in Olive. Diese Farbe soll Outdoor besonders gut passen.
Den Sonos Move 2 gibt es auch in Olive. Diese Farbe soll Outdoor besonders gut passen.
Quelle: Sonos

Der Sonos Move 2 wird ab dem 20. September erhältlich sein – nicht nur in Schwarz und Weiss, sondern auch in der Tarnfarbe Olive. Die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei 499 Franken respektive Euro.

Einen Test werden wir dir so bald wie möglich nachliefern.

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Durch Interesse an IT und Schreiben bin ich schon früh (2000) im Tech-Journalismus gelandet. Mich interessiert, wie man Technik benutzen kann, ohne selbst benutzt zu werden. Meine Freizeit ver(sch)wende ich am liebsten fürs Musikmachen, wo ich mässiges Talent mit übermässiger Begeisterung kompensiere. 


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